Hier erfährst du was ein Google Tag Manager ist und für was man ihn benötigt:
Der Google Tag Manager (GTM) erleichtert die Implementierung von Webanalyse-Tools wie Google Analytics oder das TikTok oder Facebook Pixel
Der Vorteil des Google Tag Managers liegt darin, dass du alle Tracking Tags an einer zentralen Stelle sammeln kannst und nicht für jedes Tracking Tool wieder in den Quellcode deiner Website, deines Onlineshops oder deiner App eingreifen musst. Das Code-Snippet des Google Tag Managers muss lediglich einmalig im Quellcode eingebunden werden. Andere Tracking Tools wie das Pixel kannst du dann bequem in den GTM einbinden.
Mithilfe des Google Tag Managers werden Aktivitäten und Interaktionen auf deiner Website erfasst, die du dann in Analysetools wie Google Analytics visualisieren und auswerten kannst.
Pro Website, Onlineshop oder App legt man im Google Tag Manager einen sogenannten Container an. Dieser beinhaltet die von dir erstellten Tag, Trigger und Variablen. Diese sorgen dafür, dass deine Daten auf der Website richtig erfasst und klassifiziert werden.
Der Tag definiert wohin die Daten geleitet werden.
Trigger sind die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen - sprich, welche Aktivität auf deiner Website stattfinden muss, damit ein Tag ausgelöst wird und Daten gesendet werden. Beispiele für Trigger sind Ereignisse wie etwa Klicks, das Aufrufen einer bestimmten Unterseite oder die Übermittlung eines Formulars.
Variablen dienen zur Spezifizierung der Tags und Trigger. Sie sind Platzhalter für Werte, die sich ändern können, wie Produktname oder Preis.